Donnerstag, 12. August 2010

Thomas D: Seine Meinung zu LSD

Thomas D: Seine Meinung zu LSD

Musiker Thomas D von der Band die "Fantastischen Vier" soll in einem Interview über die hallozinogene Droge LSD gesprochen haben. Der Konsum von LSD sei seiner Meinung nach nichts gewöhnliches, dass man ständig macht und demnach "eine Gefahr für Kinder".

Thomas D. empfindet, dass LSD zu unrecht von der Gesellschaft als Droge abgestempelt wird. Seiner Erfahrung nach dient es der Bewusstseinserweiterung und somit auch der Selbstfindung. Das Bedürfnis nach Bewusstseinserweiterung resultiere aus den
ursprünglichen Ritualen der menschlichen Vorgeschichte.

Für ihn begründet sich der zunehmende Konsum bewusstseinserweiternder Drogen aus dem Verlust jener Rituale in unserer modernen Gesellschaft.

In dem Song "Ein Tag am Meer" von Fanta4 geht es um LSD.

Samstag, 31. Juli 2010

Unschuldiger saß unglaubliche 27 Jahre im Gefängnis!!!

Unschuldiger sitzt unglaubliche 27 Jahre im Gefängnis!!!

Zu insgesamt 75 Jahren hatte ein Gericht aus dem US-Staat Texas den inzwischen 44-jährigen Michael Green verurteilt!!!

Zusammen mit drei weiteren Tätern soll dieser im Jahre 1983 eine Frau verschleppt und anschließend vergewaltigt haben. Aufgrund dieses Justizirrtums wurde er zu unfassbaren 75 Jahren verurteilt.

Wieder und wieder versuchte er vergeblich die Staatsanwälte und Abgeordneten von seiner Unschuld zu überzeugen, studierte während seiner Haftzeit Gesetzestexte und befasste sich mit ungerechtfertigten Haftstrafen.

Nur weil er während der gesamten Zeit konsequent für seine Gerechtigkeit kämpfte, gelang ihm eine Wiederaufnahme des Verfahrens und damit die Entlassung aus der ungerechtfertigten Haft. Letztlich dauerte es dennoch unfassbare 27 Jahre bis Michael Green mit Hilfe eines DNA-Tests seine Unschuld beweisen konnte!

Die eigentlichen Vergewaltiger können inzwischen wegen Verjährung nicht mehr belangt werden und dem Opfer, sowie dem Volk und damit uns, bleibt jegliche Gerechtigkeit verwärt.

Donnerstag, 29. Juli 2010

Besucherzahlen von der Loveparade einfach manipuliert!!!

Besucherzahlen von der Loveparade einfach manipuliert!!!

Aus einer sicheren Quelle, die ich aber nicht preisgeben möchte, geht hervor, dass die Besucherzahlen von der Loveparade manipuliert worden sind.

Um viele Besucher zu locken, wurden die Besucherzahlen einfach mal verdreifacht. Es ging den Organisatoren der Veranstaltung nur darum, viel Wirbel in den Medien zu machen.

In Essen sprach man damals von 1,2 Millionen Besuchern und in Dortmund sollen es gar 1,6 Millionen Besucher gewesen sein. Die reellen Zahlen haben aber mal gar keinen Bezug zur offiziellen Besucherzahl.

Mal sehen, was sonst noch so ans Licht kommt. Bin am Ball.


Mittwoch, 28. Juli 2010

Der Kopfgeldjäger "The Dog" angeklagt wegen Schießerei

Der Kopfgeldjäger "The Dog" angeklagt wegen Schießerei

Der Fernseh - Kopfgeldjäger "Dog" Duane Chapman und sein Team müssen sich bald vor einem Gericht im US-Bundesstaat Colorado verantworten.

Laut "RadarOnline.com" war im April 2009 eine Schießerei. Der Schadensersatz lief sich auf mehr als 100.000 Dollar.

Hoang Nguyen, ein sogenannter Kunde von "Dog", der gerade auf Bewehrung aber auch auf freiem Fuß ist, hat eine Zivilklage gegen "Dog" Duane Chapman eingerichtet. Hoang Nguyen wurde von dem Team mit Pfefferpatronen angeschossen.

Hoang Nguyen ließ ebenso verlauten, dass das Team von "Dog" einen falschen Bericht abgab, indem Sie behaupten, er wäre derjenige gewesen, der bewaffnet auf sie geschossen hätte.

Daraufhin wurde Nguyen verhaftet und wegen versuchten Mordes angeklagt, was später mangels Beweisen hinfällig war.

Montag, 26. Juli 2010

Die Todesparade in Duisburg!!!

Die Todesparade in Duisburg!!!

Etwa 1,4 Millionen Menschen wollten auf der diesjährigen Loveparade in Duisburg feiern und tanzen, jedoch kam alles anders...

Am Samstag Abend gegen 17 Uhr eskalierte die Loveparade:
Insgesamt sterben 19 Menschen (davon 11 Frauen und 8 Männer), weitere 342 werden teilweise schwer verletzt!!!

Gegen Mittag strömmen hundertausende Raver begeistert und jubelnd zur ersten Kundgebung, sie freuen sich bereits auf die Eröffnung der Hauptbühne durch DJ Anthony Rother. Die Atmosphäre hätte nicht besser sein können.

Der einzige Zugang zur Loveparade ist ein 120 Meter langer und nur 16 Meter breiter Tunnel, den alle erst mal durchqueren müssen. Anschließend wird jeder einzelne Besucher von Sicherheitsleuten durchsucht!!!

Die Stimmung beginnt zu kippen. Die Menschenmasse im Tunnel wird immer dichter,
von hinten drängen zunehmend mehr Leute, nach Vorne ist kein Entkommen (die Sicherheitsabsperrungen werden denoch nicht geöffnet). Schnell wird es immer stickiger und man bekommt keine Luft mehr. Plötzlich eskaliert die Situation, es bricht eine Massenpanik aus!!! Menschen werden niedergerissen, totgetrampelt, zerquetscht oder ersticken.

16 Menschen sterben noch am Unglücksort, drei weitere erliegen ihren schweren Verletzungen im Krankenhaus.

Meiner Meinung nach wäre es nicht lebensnotwendig gewesen, jeden einzelnen Menschen zu durchsuchen...

...und man sollte sich mal Gedanken drüber machen, wo die nächste Loveparade stattfindet (hab aber gehört, dass es in Zukunft keine LP mehr gibt)!!!

Samstag, 24. Juli 2010

15 Menschen sterben auf der Loveparade!!!

Diesjährige Loveparade kostet 15 Menschen das Leben!!!

Die diesjährige Loveparade in Duisburg wird von einem großen Unglück überschattet.

Unter den zahlreichen Besuchern bricht plötzlich eine Massenpanik aus. Im dichten Gedränge werden zunächst 10 Menschen totgetrampelt, weitere 5 erleiden schwerste Verletzungen.

Aktuellen Meldungen der Polizei zufolge sollen auch bereits aufgrund ihrer Verletzungen verstorben sein. Weiteres ist vorerst noch nicht bekannt.
Mehr Neuigkeiten findet ihr in kürze auf "ShortNews24".

Ganz Deutschland trauert jetzt mit den Opfern und deren Angehörigen.

Schwule Priester feiern wilde Nächte in Rom

Schwule Priester feiern wilde Nächte in Rom

Erhebliches Aufsehen erregt das Italienische Magazin "Panorama" mit einer Reportage über Aktivitäten von homosexuellen Priestern.

Für die katholischen Gottesdiener wird es jetzt peinlich. Ganze drei Wochen wurden die schwulen Priester beobachtet, wie Sie in der Schwulenszene mit Escorts die Sau raus ließen. Das Ganze berichtete ein eingeschleuster Fotoreporter.

Klar ist, dass das Alles ganz schön runtergespielt wird. Die erzürnte Reaktion des Kardinals Agostino Vallini lautet: "Ziel der Repotage ist, für einen Eklat zu sorgen und die Priester zu diffamieren.